Wassersport:

Segeln

Paddeln

Windsurfen

Die Sonne kommt im Juli ab 9 Uhr zum Wasser.

Wenig bis kein Wind - ebenso kaum Menschen.

Ideale Bedingungen zum Einstieg.


Am Abend dann wieder: Ruhe.

Zelten ist auf einer Wiese möglich und Grillen am Wasser.

Als Mitglied der Seglervereinigung Nordschwarzwald e. V.  (SVN) können die Boote und Surfbretter auf der Seglerwiese gelagert werden.

Mit Sport-Frey aus Klosterreichenbach entstand eine gute Kooperation: Wir können deren Surfbretter nutzen, wenn wir mehr als die fünf eigenen brauchten.

Umgekehrt weise ich gerne auf deren Angebote auch für das Windsurfen hin: Kurse und Material.

Es bewährt sich, Samstagmorgens ab 9 Uhr zu beginnen.

Schwimmen, Paddeln, dann mit dem Segelboot langsam hinaus. 

Wechseln der Boards, Ankern und Ruhen, viele Übungen laden ein - .

Das Segelboot kann ohne Erfahrung gesteuert werden bei wenig Wind - mit Begleitung - womit der Grund gelegt wird:

Gleichgewicht, Wind-Wahrnehmung, Steuern…

Hündin Momo freundet sich langsam mit dem Wasser an. 

Windsurfen: den Wind in den Händen halten! 

Hier ein Foto aus Griechenland, Starkwind am Hotspot von Lefkada, der Bucht von Vasiliki.


Auf der Nagold-Talsperre wurde öfters schon gesurft, vor allem von älteren Kindern und Jugendlichen.

Surfkurs auf großem See:

An der Surfschule Bodensee unterrichtete J. Gösch im Sommer 2020 Grundkurse in Theorie und Praxis.

Schönes Revier, die Surfschule im Freibad, nebenan Restaurant und Beachvolleyball-Plätze.

Klasse Team, gutes Material.

https://surfschulebodensee.de/

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